Bodylotion
Wie wichtig ist Bodylotion?
Bodylotionen pflegen die Haut, geben ihr Fett und Feuchtigkeit. Nach dem intensiven Kontakt mit Wasser ist es zum Schutz der Haut besonders wichtig, eine Bodylotion aufzutragen. Verschiedene Hauttypen und unterschiedliche Bedürfnisse brauchen passende Hautpflege.
Die Bodylotion versorgt Ihre Haut mit Feuchtigkeit und sorgt dafür, dass sie sich nicht so schnell pellt.
Im Winter empfehlen Experten eine Bodylotion als Basispflege, um ein Austrocknen der Haut gar nicht erst entstehen zu lassen. Bei Symptomen wie rauer Haut, Jucken oder Schuppen sollte man eine reichhaltigere Körperpflege auftragen, je nach Schweregrad eine Bodymilk, eine Körperbutter oder ein Körperöl.
Wie oft Bodylotion benutzen?
Grundsätzlich spricht nichts dagegen, wenn Du die Bodylotion täglich verwendest. Dabei kommt es aber auch auf die eigene Hautbeschaffenheit an, denn zu häufige Benutzung kann die Haut mit der Zeit möglicherweise sogar austrocknen.
Wenn du normale Haut hast, reicht es, wenn du den Körper zwei bis drei Mal pro Woche eincremst. Bei trockener Haut kannst du dich ruhig täglich eincremen. Dazu kommt, dass die Körperteile unterschiedlich anspruchsvoll sind.
Body-Cremes basieren auf Wasser und spenden Feuchtigkeit; Körperöle basieren auf Fettsäuren und spenden der Haut Lipide. Das hat einen entscheidenden Vorteil: Lipide schließen die Feuchtigkeit besser in der Haut ein, da sie reich an hautverwandten Ölen sind.
Was sind die Unterschiede zwischen Bodylotion, Creme und Körperbutter?
Bodylotions haben einen relativ hohen Wasseranteil und sind deshalb gerade im Sommer ideal für die Körperpflege: Da sie weniger Fett enthalten, ziehen sie besonders schnell ein. Eine Bodylotion versorgt die Haut mit Feuchtigkeit, Vitaminen und Nährstoffen und enthält oft weitere Inhaltstoffe für zusätzliche Pflegewirkung.
Eine Creme ist ein Klassiker der Körperpflege. Je nach ihrer Zusammensetzung wirken Cremes feuchtigkeitsspendend, regulieren oder erfrischend. Im Vergleich zu Bodylotion und Körpermilch haben Cremes oft eine festere Konsistenz.